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Wohnen in Offenbach

Im Offenbacher Mathildenviertel bietet die NRD ein Wohnangebot in sehr unterschiedlichen Formen für 17 Menschen mit Einschränkung an. Sieben Wohnungen, die sich im Wohnkomplex "Karree 17" befinden, in einem Gebäude mit insgesamt 47 Wohnungen. Hier leben Menschen mit und ohne Einschränkung zusammen. 

Erstmals bietet die NRD eine stationäre Behindertenhilfe mitten in der Großstadt an, dabei werden Menschen, entsprechend ihrem individuellen Hilfebedarf, in ihrem Alltag unterstützt.

Neben den Wohnungen im Mathildenviertel gehört zum NRD-Wohnverbund Untermain-Taunus auch ein barrierefreies, zweigeschossiges Wohnhaus in Dreieich-Sprendlingen, das über zwei 6-er WGs für 12 Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen verfügt (nähere Informationen über das Wohnhaus in Dreieich gibt es hier: www.nrd.de/dreieich).

Außerdem sind unsere Wohnangebote in Friedrichsdorf ebenfalls Teil des Wohnverbunds Untermain-Taunus. In Friedrichsdorf bietet die NRD Wohnen für Menschen mit unterschiedlichem Assistenzbedarf an. Haus Mirjam liegt in einem verkehrsberuhigten Bereich am Ortsrand von Friedrichsdorf in unmittelbarer Nähe des Waldes. Ein weiteres Angebot besteht in der Taunusstraße nahe der Innenstadt (mehr Informationen unter: www.nrd.de/friedrichsdorf)

Aktuelles

  • 04.06.2025 Offenbach 10-jähriges Jubiläum in der Offenbacher Gerberstraße

    10-jähriges Jubiläum in der Offenbacher Gerberstraße

    Am 29. Mai 2025 feierte die Gerberstraße in Offenbach ihr 10-jähriges Bestehen. Vor zehn Jahren – im Mai 2015 – bezogen Klient*innen der NRD acht Wohnungen in dem 48-Wohnungen-Komplex in der Gerberstraße.

Der Behindertenbeirat der Stadt Offenbach hat einen Wegweiser für Menschen mit Behinderung erstellt. Sie  finden ihn hier: Wegweiser

Veranstaltungen

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Aus unserem Blog

  • 08.04.2019 | Marlene Broeckers Bunter Hund mit gutem Herzen

    Bunter Hund mit gutem Herzen

    Im Mai wird Willi Klein seinen 69. Geburtstag feiern, und zwar in Offenbach. Dorthin ist er Mitte März umgezogen. 1976 kam der gebürtige Darmstädter in die NRD, seitdem ist er viermal umgezogen. „Es mal wieder so weit, der Willi braucht Tapetenwechsel“, meint sein BruderKlaus-Dieter Klein, der zugleich sein gesetzlicher Betreuer ist. „Na ja, es sind ja auch schon über zehn Jahre“. Kurz vor dem Umzug sprach Marlene Broeckers in seinem Apartment im Wohnverbund Mörfelden mit Willi Klein.

 
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